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  • Du oder Sie? Die Kunst der richtigen Kandidaten-Ansprache im Recruiting

    Gibt man sich trendbewusst oder setzt man lieber auf die traditionellen Werte in der Kommunikation? Die Entscheidung ist weitreichender, als man zunächst annehmen möchte, und sollte daher wohl überlegt sein. Denn ob Sie den Kandidaten mit Du oder Sie ansprechen, nimmt Einfluss auf den weiteren Recruiting-Prozess. Folgende Aspekte sollten Sie bei Ihrer Entscheidung berücksichtigen.

  • So dürfen Bewerber auf das "Du" in der Stellenanzeige reagieren

    Immer häufiger werden Bewerber von Unternehmen in den Stellenanzeigen geduzt und damit heillos verunsichert. Schließlich hat man sich die vielen Höflichkeitsfloskeln im Anschreiben jahrelang einverleibt. Und nun soll man den Personaler, der über die Chancen der Bewerbung richtet, unbekannter Weise einfach duzen? Keine Sorge: (Fast) Alles ist erlaubt.

  • Checkliste: Können Sie Homeoffice?

    Nicht jeder Mitarbeiter und nicht jeder Job ist für das Homeoffice geeignet. Mit Hilfe unserer Checkliste ermitteln Sie Ihr Homeoffice-Potenzial!

  • My Home is my Office: 85 Prozent der Arbeitnehmer wünschen sich mehr Flexibilität bei der Arbeitsgestaltung.

    Laut einer aktuellen CareerBuilder Umfrage würden 85,6 Prozent der Arbeitnehmer gerne regelmäßig im Homeoffice arbeiten. Hauptgrund: die erwartete bessere Vereinbarkeit von Beruf und Familie. 41,3 Prozent der finden, dass sie so Familie und Beruf besser vereinbaren können. 20 Prozent können sich dort sogar besser konzentrieren. Nur 4,4 Prozent halten sich für zu undiszipliziert für Homeoffice.

  • Kandidatenschreck Stellenanzeige: So vermeiden Sie Fehler in der Kandidatenansprache

    Fällt es Ihnen schwer, Kandidaten für freie Stellen zu finden? Oder solche, die Ihren Anforderungen gerecht werden? Falls das zutrifft, könnte es sich lohnen, Ihre Stellenanzeigen einmal genauer zu untersuchen. Erfahren Sie, welche fünf Fehler Recruiter häufig begehen, wenn sie eine Stellenanzeige verfassen – und wie Sie eine Anzeige schreiben, die aus der Masse hervor sticht.

  • Der Lebenslauf: So interpretieren Sie die Bewerber-Vita in fünf Schritten

    Als Kernstück der Bewerbung verdient der Lebenslauf besondere Beachtung. Er gibt im Idealfall Aufschluss über die persönliche und berufliche Entwicklung des Kandidaten: Abschlüsse, Funktionen, Arbeitsschwerpunkte oder die Branchenausrichtung - im Lebenslauf auf den ersten Blick ersichtlich. Wie interpetiert man diese (scheinbaren)Fakten richtig?

  • Karrierebremse Nettigkeit: So finden Sie die richtige Balance

    Die guten Mädchen kommen in den Himmel, die bösen überall hin, heißt es. Ähnliches gilt im Job – egal ob Mann oder Frau. Während „nette“ Arbeitnehmer ewig vor sich hinarbeiten, geht es für ihre bissigeren Kollegen steil nach oben. Denn ein allzu freundliches Wesen mindert die Karrierechancen erheblich, sagen die Experten. Hier sind fünf Beweise.

  • Vorstellungsgespräch: Das sollten Sie als Personaler fragen

    „Was sind Ihre Stärken und Schwächen?“ oder „Wo sehen Sie sich in 5 Jahren“ – Fragen, die jeder Kandidat im Vorstellungsgespräch schon einmal gehört hat. Wenn Sie Ihre Bewerber im Vorstellungsgespräch wirklich kennen lernen möchten, sollten Sie kreativer sein. 7 Tipps, wie Sie gleichzeitig Interesse zeigen und hilfreiche Erkenntnisse gewinnen.

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